30 Jahre CMCM – eine Perlenhochzeit
Vor 30 Jahren, 10 Jahre vor der Geburt des [rema’suri]-Wirtshauses also, trafen die beiden Musiker mit den gleichen Initialen erstmalig aufeinander. Carl Majneri und Christoph Michalke. Nicht ahnend, dass diese Verbindung quasi ewig dauern (eine 30-jährige Beziehung zwischen dermaßen unterschiedlichen Charakteren darf als ewig bezeichnet und auch empfunden werden), und so manche musikalische Perle zum Vorschein bringen sollte!
Dieses denkwürdige Jubiläum nehmen die beiden gerne zum Anlass, eine Rückschau auf das gemeinsame musikalische Leben zu halten, G’schichtln und Anekdoten auszugraben, wunderbare Wegbegleiter:innen einzuladen und ihrem treuen Publikum einen Auszug aus ihrem 30-jährigen Schaffen aufzutischen.
Von Coversongs zu Eigenkompositionen, von g’schmeidigen Balladen zu fettem Rackänroll, von „oidn Hodan“ hin zu „Hitten“ aus eigenen, mit der unverkennbaren CMCM-Handschrift versehenen musikalischen Projekten wie „Jayzeroway“, „Pfau“, „Srie“ und, eh kloa, „[rema’suri]“.
Kommen Sie also sehr gerne am 9. Mai 2026 ins Wiener Orpheum und feiern Sie mit den beiden alten Haudegen deren musikalische Perlenhochzeit – Lachen, Weinen, Gänsehaut inklusive!
Termine
Aufwärmen & Vorglühen:
5. Dezember 2025
Wirtshaus Assmayer
Klährgasse 3
1120 Wien
9.Mai 2026
30 Jahre CMCM
mit Band und Gästen
Orpheum Wien
Steigenteschgasse 94b
1220 Wien
30 Jahre CMCM – eine Perlenhochzeit
Vor 30 Jahren, 10 Jahre vor der Geburt des [rema’suri]-Wirtshauses also, trafen die beiden Musiker mit den gleichen Initialen erstmalig aufeinander. Carl Majneri und Christoph Michalke. Nicht ahnend, dass diese Verbindung quasi ewig dauern (eine 30-jährige Beziehung zwischen dermaßen unterschiedlichen Charakteren darf als ewig bezeichnet und auch empfunden werden) und so manche musikalische Perle zum Vorschein bringen sollte!
Dieses denkwürdige Jubiläum nehmen die beiden gerne zum Anlass, eine Rückschau auf das gemeinsame musikalische Leben zu halten, G’schichtln und Anekdoten auszugraben, wunderbare Wegbegleiter:innen einzuladen und ihrem treuen Publikum einen Auszug aus ihrem 30-jährigen Schaffen aufzutischen.
Von Coversongs zu Eigenkompositionen, von g’schmeidigen Balladen zu fettem Rackänroll, von „oidn Hodan“ hin zu „Hitten“ aus eigenen, mit der unverkennbaren CMCM-Handschrift versehenen musikalischen Projekten wie „Jayzeroway“, „Pfau“, „Srie“ und, eh kloa, „[rema’suri]“.
Kommen Sie also sehr gerne am 9. Mai 2026 ins Wiener Orpheum und feiern Sie mit den beiden alten Haudegen deren musikalische Perlenhochzeit – Lachen, Weinen, Gänsehaut inklusive!

Christoph Michalke
Über Musik:
„Ein Lied muss für mich weder anspruchsvoll noch sonderlich komplex oder ausgetüftelt sein. Es muss nicht einmal zwingend schön sein. Aber es muss mir in die Brust greifen, und mein Herz streicheln, zusammendrücken oder einen Schlag aussetzen lassen können.“
Über Carl Majneri:
„Er ist der virtuose Teil von uns beiden. Der Auskenner. Er versteht und respektiert meinen wenig virtuosen Stil. Und er fühlt Musik sehr oft genau wie ich. Wäre ich der Yin, wäre Carl mein musikalischer Yang. Oder umgekehrt.“
Über sein Leben als Musiker:
„Eigentlich sehe ich mich nicht als Musiker. Mehr als Entertainer mit dem Glück, geduldige musikalische Partner und eine anscheinend nicht als schmerzhaft empfundene Stimme geschenkt bekommen zu haben. Auf der Bühne fühle ich mich zu Hause und es gibt für mich nichts Schöneres, als Menschen während des Konzerts emotional zu berühren. Besonders mag ich gelungene Wechselbäder aus herzhaftem Lachen, fein platzierten Magenstamperln und tiefer Berührtheit. Und am Ende, wenn dann das Licht ausgeht, einen Saal voller nahezu erschöpfter und beseelter Menschen.“

Carl Majneri
Über Musik
„Sie hat keinen Körper, ist nichts als verdichtete Luft. Man kann sie nicht ins Eck stellen, in eine Kiste sperren oder an die Wand hängen. Und doch kann sie tief bewegen und berühren, kann zum Weinen bringen und zum Lachen, euphorisieren, beruhigen – und manchmal auch unendlich nerven.“
Über Christoph Michalke
„Er und ich sind die Inkarnation eines Singer-Songwriters, dem ein Körper zu wenig war. Ich bin dankbar, mit ihm seit 30 Jahren die Luft zum Schwingen zu bringen.“
Über sein Leben als Musiker
„Ich erinnere mich gut an das Ambros-Konzert in der Arena 1983. Ich war gerade mal zwölf und zum ersten Mal auf einem richtigen Live-Konzert. In dem Moment war mir klar: Das will ich auch – Menschen mit Musik Freude bereiten. Wenn ich die Gitarre in die Hand nehme, am Lagerfeuer, in einer Bushaltestelle oder auf der Bühne, dann lebe ich diesen Traum.“
Die Band
Jürgen Mitterlehner (sax, voc)
Jahrelanger Wegbegleiter und „Auffetter“ von CMCM. Sein einzigartiger Sax-Sound und seine Qualitäten beim Chorgesang schmiegen sich wunderbar an die CMCM-Basis.
Martin Mader (keys, voc)
Musikalischer Busenfreund, Überstimmenexperte und vor allem einer der weltbesten Kieboada Österreichs.
Bernie Magenbauer (bass)
Schon im letzten Jahrtausend Bestandteil musikalischer CMCM-Projekte, profunder Rockbassist und -auskenner sowie erfolgreicher Pointenschreiber und Clown.
Jörg Enzmann (drums)
Schlagzeug, Gesang, Helge Schneider Imitation – was kann er eigentlich nicht? Nix. Nur ein „M“ fehlt in seinen Initialen.
Die Gäst:innen
Maria „Frau Marie“ Mitterlehner
Welch eine Freude! Die wunderbare Frau Marie, ihres Zeichens Stammgästin des remasuri-Wirtshauses gibt uns die Ehre. Welch eine Freude! Oder hamma des scho xogt?
Irene „Nene“ Narnhofer
Die in jeder Hinsicht Zierde des CMCM-Country-und-Western-Projekts „SRIE“. Weil sie so virtuos die Saiten streicht, so unvergleichlich „drüber singt“ und weil sie ein Cowgirl ist, rufen die beiden Haudegen „Yeeeeehaaa!“ vor Vorfreude!
Dieter van Werveke – aka „van Gurk“
Er schreibt großartige Lieder, singt wie eine Naturgewalt und spielt die E-Gitarre wie eine (im wohlwollendsten Sinne) wildgewordene Drecksau. CMCM lassen sich gerne vom Schalldruck seines Verstärkers die verbliebenen Haare föhnen.